Kommunikation

"Ich will gar nicht so viel mit meinen Kindern schimpfen und meinen Partner kritisieren..."

Damit eine liebevollere und friedlichere Kommunikation möglich ist, schauen wir die Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse genauer an.


  • Mit und in sich selbst
  • Gedanken
  • Gefühle
  • Bedürfnisse
  • Mit dem Partner
  • Mit den Kindern

Mit und in sich selbst

Bist du zufrieden, oder möchtest du etwas verändern?

Brauchst du Unterstützung, die dir weiterhilft, um klarer zu sein und das formulieren zu können, was in dir ist?

Gedanken

Wie kannst du aus einem "Ich schaff das nicht" ein "Los geht's!" machen oder ist vielleicht gerade eine Pause erforderlich?

 

Hast du dir schon mal gedacht, wieviel und was du den ganzen Tag denkst? Denn wenn dir diese Gedanken bewusst werden, können sie so verändert werden, dass du dich wohlfühlst.

Gefühle

So viele Gefühle, die uns den ganzen Tag über begleiten, dürfen bewusst gefühlt werden und haben so die Möglichkeit sich zu verändern.

Bedürfnisse

Erst wenn du deine Bedürfnisse kennst und formulieren kannst, können sie auch erfüllt werden.

Mit dem Partner

Mit kurzen, einfachen Impulsen, die wir uns gegenseitig sagen oder fragen, brauchen wir nun nicht mehr viele Stunden zu diskutieren, sondern können kurz und knapp auf das Thema des jeweiligen anderen antworten.

So gerne wünsche ich mir, dass auch du mit deinem Partner auf diese Weise kommunizieren lernst, um friedlicher miteinander sein zu können.

Mit den Kindern

"Ich möchte es auf diese Art und du auf die Andere, wie können wir das machen, dass es für jeden von uns passt?"